Dr. Google vs. echte Ärzte

Shownotes

Stellt euch vor: Es ist 23:47 Uhr, ihr liegt im Bett, habt ein leichtes Ziehen im Bauch – und statt einfach mal zu schlafen, greift ihr zum Handy. Zwei Klicks später diagnostiziert euch Dr. Google mit nichts Geringerem als einer seltenen Tropenkrankheit, die sonst nur bei Anakondas in Südamerika vorkommt. Herzlichen Glückwunsch – willkommen im Club der Selbstdiagnostiker!

Genau darüber sprechen wir heute: Welche Krankheiten googeln die Menschen am häufigsten?Warum landet man von „harmlosen Kopfschmerzen“ so schnell beim „bösartigen Hirntumor“? Und wie gefährlich ist es eigentlich, wenn wir uns im Internet selbst diagnostizieren?

Wir werfen einen Blick auf die skurrilsten Suchanfragen, entlarven die größten Mythen und erzählen euch, warum der Weg zum Arzt meistens doch die bessere Idee ist – auch wenn Dr. Google 24/7 Sprechstunde hat. Natürlich verraten wir auch, wann Googeln sinnvoll sein kann und wie ihr seriöse Infos von Quatsch unterscheidet.

Also: Kopfschmerzen? Erst mal reinhören, bevor ihr gleich wieder „Hirntumor + Symptome“ in die Suchleiste tippt.

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