Hausärzte am Limit – oder am Wendepunkt: Wer kümmert sich morgen um uns?

Shownotes

Die Hausarztpraxis – für viele der erste Anlaufpunkt bei Krankheit, Sorgen oder einfach, wenn „irgendwas nicht stimmt“. Doch wer sitzt da eigentlich noch in Zukunft auf der anderen Seite des Schreibtischs?

In dieser Folge sprechen wir über den Hausärztemangel, die Überlastung im Praxisalltag und die Frage, ob das klassische Modell „eine Ärztin, ein Dorf“ überhaupt noch funktioniert. Wir erzählen, wie sich die Arbeit in der Praxis in den letzten Jahren verändert hat – zwischen übervollen Wartezimmern, Bürokratie-Marathon und immer neuen Digitalisierungsversprechen.

Aber es gibt auch Hoffnung: neue Versorgungskonzepte, Teammedizin und digitale Helfer könnten die Hausarztmedizin völlig neu erfinden. Wird aus dem Einzelkämpfer vielleicht bald ein Netzwerk aus Ärzt:innen, MFA+, Pflegekräften und KI-Unterstützung?

Und natürlich fragen wir uns ganz persönlich: Warum tun wir uns das eigentlich an? Was treibt uns an, und was müsste passieren, damit junge Ärzt:innen wieder Lust bekommen, Hausärzt:innen zu werden?

Eine Folge über die Zukunft eines Berufs, der so alt ist wie die Medizin selbst – und trotzdem gerade neu erfunden wird.

Kommentare (1)

Hildegard Rigal

Das Team Praxis Ober ist die beste...

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